Wort: La capitale doit répondre de ses actes devant la justice

Le collectif Zentrum fir urban Gerechtegkeet a décidé d'engager une action juridique contre le refus de communiquer des documents. Le collectif Zentrum fir urban Gerechtegkeet (ZUG) a annoncé lundi soir porter plainte contre la Ville de Luxembourg. Il est question des passages piétons non conformes dans la capitale et du refus du Conseil échevinal de transmettre des documents au collectif. En mars dernier, la Commission d'accès aux documents (CAD) avait indiqué dans un avis non contraignant que les documents étaient communicables. Read the full article...
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Woxx: Crowdfunding für Zebrastreifen

Das Zentrum fir urban Gerechtegkeet (ZUG) will gegen die Stadt Luxemburg vor Gericht ziehen und Transparenz einklagen. Die Stadtverwaltung weigert sich konsequent, eine interne Analyse über illegale Zebrastreifen zu veröffentlichen. 475 nicht mit dem Code de la Route konforme und damit potenziell gefährliche Zebrastreifen hatten die Aktivist*innen gefunden. Es seien nur 37, behauptete Verkehrsschöffe Patrick Goldschmidt (DP) – und weigert sich seither, dies zu beweisen. Das ZUG versuchte, über das Informationsfreiheitsgesetz an das Dokument zu kommen – ohne Erfolg. Read full article...
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WOXX: Illegale Zebrastreifen: Keine Einsicht

Wie die Stadt Luxemburg die Affäre um die illegalen Zebrastreifen handhabt, ist ein Omen dafür, wie schwer die Verkehrswende sein wird. Am vergangenen Montag wurde im Gemeinderat der Stadt Luxemburg ein Antrag der Oppositionsparteien Déi Gréng, LSAP und Déi Lénk behandelt, der den Schöff*innenrat dazu aufforderte, dem Zentrum fir Urban Gerechtegkeet (ZUG) die Daten zukommen zu lassen, die es angefordert hatte. Bereits im Oktober hatte die Organisation eine „citizen science“-Studie präsentiert, die eklatante Mängel in der Straßensicherheit der Hauptstadt offenlegte. Es folgte eine Tragikomödie: Verkehrsschöffe Patrick Goldtschmit (DP) behauptete im November 2021, es wären statt 475 lediglich 32 oder 37 Zebrastreifen nicht konform, weil weniger als fünf Meter davon entfernt ein Stellplatz ist. Read the full article...
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WOXX: Informationszugang: Transparenz für Zebrastreifen

Die Commission d’accès aux documents hat der Stadt Luxemburg aufgetragen, ihre Dokumente über illegale Zebrastreifen öffentlich zu machen. Was lange währt, wird vielleicht nicht gut, aber immerhin offengelegt: Anfang März hat die Commission d’accès aux documents (CAD) beschlossen, dass die Stadt Luxemburg ihre Dokumente zur Sicherheit von Zebrastreifen veröffentlichen muss. Die Vorgeschichte ist ziemlich lang. Im Sommer führte das Zentrum fir Urban Gerechtegkeet (ZUG) mittels Crowdsourcing eine Untersuchung der Zebrastreifen der Hauptstadt durch. Ergebnis: Fast ein Drittel der Fußgänger*innenüberwege sind näher als fünf Meter an Parkplätzen, was die Straßenverkehrsordnung nicht erlaubt. Read Full Article...
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Tageblatt: Zebrastreifen-Streit: Stadt Luxemburg muss Dokumente herausrücken

Im Streit um die Zebrastreifen in Luxemburg-Stadt feiern die Aktivisten vom „Zentrum für Urbane Gerechtigkeit“ (ZUG) einen wichtigen Erfolg. Die Stadt Luxemburg wurde aufgefordert, ihre eigene Analyse zur Gesetzeskonformität der Fußgängerüberwege zu veröffentlichen. Die Kommission für den Zugang zu Dokumenten („Commission d’accès aux documents“) hat einem Antrag der Aktivistengruppe ZUG stattgegeben und der Stadt Luxemburg in ihrem Gutachten mitgeteilt, dass deren Analyse über die Sicherheit von Zebrastreifen… Read full article...
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RTL: Stad Lëtzebuerg muss Dokumenter iwwer Zebrasträife publizéieren

Den Zentrum fir Urban Gerechtegkeet huet virun der Commission d’accès aux documents Recht kritt. D’Stad Lëtzebuerg hat refuséiert dem Zentrum Dokumenter ze weisen, déi dësen am Kader vun enger Etüd iwwer d’Sécherheet vun de Stater Zebrasträife gemaach hat. Elo steet awer fest: d’Stad Lëtzebuerg muss dës Dokumenter zur Verfügung stellen. Read Full Article...
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