Sowohl Fußgängerinnen als auch Fahrradfahrerinnen sammeln eigenständig Daten zu problematischen Stellen im Verkehr. Die Politik scheint sie weiterhin zu ignorieren.

Die Stadt Luxemburg will ihre Daten zu den „illegalen“ Zebrastreifen nicht herausgeben. Rund ein Drittel der Fußgänger*innenüberwege in der Hauptstadt seien nicht kompatibel mit der Straßenverkehrsordnung, hatte das Zentrum fir Urban Gerechtegkeet (Zug) Ende Oktober 2021 verkündet. Herausgefunden hat die Initiative das in einem „citizen science“-Projekt, bei dem Freiwillige die Zebrastreifen in Luxemburg-Stadt anhand von Luftbildern auf ihre Konformität zum Code de la route überprüft hatten.

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