Netzpolitik.org: Das Drama um Luxemburgs illegale Zebrastreifen

Wie gefährlich sind Luxemburgs Zebrastreifen wirklich? Seit mehr als zwei Jahren kämpfen die Aktivist*innen vom „Zentrum für urbane Gerechtigkeit“ für Transparenz. Auf dem 37. Chaos Communication Congress zeigen sie, warum ihre Geschichte auch außerhalb Luxemburgs relevant ist – und was Interessierte mit Hilfe offener Daten herausfinden können. Read the full article....
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Tageblatt: Streit wegen Zebrastreifen: Das Kollektiv ZUG geht vor das Verwaltungsgericht

Der Streit um die Zebrastreifen in der Hauptstadt geht in eine weitere Runde. Die Aktivisten vom „Zentrum für urbane Gerechtigkeit“ (ZUG) legen Berufung beim Verwaltungsgericht gegen die Gemeinde Luxemburg ein, weil die sich weigert, ihre eigene Analyse über die Gesetzeskonformität der Fußgängerüberwege zu veröffentlichen. War es anfangs eine Meinungsverschiedenheit über die Gesetzeskonformität von Zebrastreifen in der Hauptstadt, ist es jetzt ein Streit um die Transparenz der Gemeindeverwaltung, den das „Zentrum… Read full article...
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RTL: Les documents du sondage sur la mobilité devront être rendus publics

La Commission d'Accès aux Documents a donné raison à l'organisation "Eis Stad" (notre ville, NDLR) qui pourra avoir accès à ces documents détenus par la Ville de Luxembourg. Les responsables de la commune de Luxembourg-Ville ne souhaitaient pas rendre ces documents publics dans un premier temps. Ils concernent un sondage réalisé en ligne dans le cadre du projet "Notre plan de mobilité pour demain". L'organisation "Eis Stad" souhaitait prendre connaissance des réponses des citoyens à la question suivante: "pourriez-vous imaginer, dans le futur, renoncer partiellement à certains trajets avec votre voiture?" Read the full article...
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RTL: Luxembourg City council must make mobility survey results public, says CAD

The organisation "Eis Stad" ("our city") has received the backing of the Commission on Access to Documents (CAD) in gaining access to documents held by the capital's municipal council. Officials at the municipal council had initially refused to make documents public pertaining to an online survey carried out as part of a mobility project. "Eis Stad" had requested clarification on the question "Could you imagine, in future, giving up certain car journeys?", and requested the answers given by Luxembourg City residents. Read the full article...
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RTL: D’Stad Lëtzebuerg muss Dokumenter iwwer Auto-Ëmfro fräiginn

D'Organisatioun "Eis Stad" kritt vun der CAD, der "Commission d'Accès aux Documents", Recht an dofir muss d'Stater Gemeng elo Dokumenter fräiginn. Dës Dokumenter wollt d'Stad awer u sech net oppe leeën. Hannergrond ass eng Online-Ëmfro am Kader vum Projet "Eise Mobilitéitsplang fir Muer". D'Organisatioun "Eis Stad" wollt do d'Äntwerte vun de Leit gesinn op d'Fro "Kënnt Dir Iech virstellen, an Zukunft deelweis op Faarten mat ärem Auto ze verzichten?". Read full article...
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Woxx: Eis Stad gewinnt gegen Stad

Am 13. Juli legte die Commission d’accès aux documents (CAD) eine Stellungnahme zur Veröffentlichung von Umfragedaten vor. Die Hauptstadt muss diese Daten nun veröffentlichen. Es geht um die Antworten, die bei einer Onlineumfrage im Zuge des Projektes „Onse Mobilitéitsplang fir muer“ gegeben wurden. Die Organisation Eis Stad wollte die Antworten auf die Frage „Können Sie sich vorstellen, zukünftig teilweise auf Fahrten mit dem PKW zu verzichten?“ sehen. Diese waren weder bei einer Bürger*innenversammlung zum Mobilitätsplan noch bei einer Pressekonferenz bekannt gemacht worden. Die Stadt Luxemburg verweigerte die Herausgabe und Eis Stad rief die CAD an. Read full article...
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Wort: Stadt Luxemburg muss sich vor Gericht verantworten

Das Kollektiv Zentrum fir urban Gerechtegkeet hat entschieden, juristisch gegen die Weigerung zur Herausgabe von Dokumenten vorzugehen. ZUG reicht Klage gegen die Stadt Luxemburg ein, wie das Kollektiv Zentrum fir urban Gerechtegkeet am Montagabend mitteilt. Es geht um die Diskussion der nichtkonformen Fußgängerüberwege in der Hauptstadt und die Weigerung des Schöffenrates, Dokumente an das Kollektiv weiterzugeben. Im März dieses Jahres hatte die Commission d'accès aux documents (CAD) in einer nicht bindenden Stellungnahme festgehalten, dass die Dokumente mitteilbar sind. Im April hatte es ein Treffen zwischen ZUG-Vertretern, der Bürgermeisterin Lydie Polfer (DP) und Mobilitätsschöffe Patrick Goldschmidt (DP) gegeben. Allerdings blieb es hier bei einem Meinungsaustausch, ohne dass sich die Positionen beider Seiten verändert hätten. Read full article...
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